Transaktionen - Besser kommunizieren leicht gemacht 

Transaktionen stellen ein Kernkonzept der Transaktionsanalyse von Eric Berne dar. Sie können dir helfen, Kommunikation besser zu verstehen.

Mit dem Konzept Transaktionen kannst du genau verstehen, was passiert, wenn sich zwei Menschen unterhalten. Das hilft dir dabei Streit zu vermeiden, Manipulationen aufzudecken und ein Gespräch, das aus dem Ruder zu laufen droht, wieder einzufangen. Interesse? Dann lies weiter...



1. Was sind Transaktionen?


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Zunächst gebe ich dir ein Beispiel:

Ein Freund kommt ins Zimmer und fragt dich: „Wie spät ist es?“

Du antwortest und sagst: „Es ist kurz nach sieben.“

(Neben den Worten, kommt es noch auf weiteren Ebenen der Wahrnehmung zu einem Austausch. Körperhaltung, Mimik, Gestik, Stimmmodulation, ...)

In diesem Augenblick habt ihr eine Transaktion vollzogen. Sie findet statt, wenn ein Mensch einem anderen anbietet, mit ihm in Kontakt zu treten (Stimulus) und der andere darauf reagiert (Reaktion).

Eine Transaktion besteht aus dem Hin und Her der Kommunikation - genannt "Stimulus und Reaktion"

Man könnte auch sagen, Transaktionen sind das „Hin und Her“ beim Kommunizieren.

Wirkung entfalten überwiegend die nicht sprachlichen Anteile (psychologische Wirksamkeit) beim Kommunizieren. Ein Augenzwinkern, ein suchender Blick oder eine Pause im Satz sind wirksamer als viele Worte. Vereinfacht gesagt: "Der Ton macht die Musik."

Eric Berne, der Begründer der TA, sah in ihnen die Grundeinheit allen sozialen Miteinanders.1

Zur Analyse von Transaktionen wird das Ich-Zustandsmodell als Grundlage verwendet. 

Menschen können sich in einem Gespräch in unterschiedlichen Zuständen befinden. Uns allen sind diese Zustandsveränderungen aus dem eigenen Erleben bekannt:

  • “Warum bist du plötzlich so verärgert?”
  • “Dein Verhalten macht mich traurig.”
  • “Jetzt, wo ich dich treffe, fühle ich mich besser.”

In diesem Moment verändert sich dein Zustand. 

Wir ändern manchmal unseren Zustand von Augenblick zu Augenblick: Meistens passiert das unbewusst. Kannst du nachvollziehen, wie dich ein bestimmtes Lied von einem auf den nächsten Moment in eine andere Stimmung versetzen kann? Dein Zustand verändert sich. Du bist nicht mehr wie zuvor.

In der Transaktionsanalyse sagt man, dass du deinen "Ich-Zustand" gewechselt hast. Das passiert im Alltag ständig. 

Erinnerungen und Erlebnisse (und die Kombination von Beidem) rufen die unterschiedlichsten Ich-Zustände in dir auf. Ständig wechselst du deine Zustände. Transaktionsanalyse beschreibt, wie deine Wahrnehmung durch die verschiedenen Ich-Zustände verändert wird. Ebenso sind Rückschlüsse auf die psychischen Vorgänge und auf die Beziehungsgestaltung möglich.

Um die vielen Zustandsformen eines Menschen einigermaßen handhabbar zu machen, wurden sie in drei übergeordneten Zustandsformen zusammengefasst:

  1. Eltern-Ich-Zustand
  2. Erwachsenen-Ich-Zustand
  3. Kind-Ich-Zustand
Ich-Zustandsmodell Transaktionsanalyse

Das Ich-Zustandsmodell der Transaktionsanalyse besteht aus 3 Ich-Zuständen.

Das Ich-Zustands-Modell, welches als Grundlage zur Analyse von Transaktionen dient, besteht aus drei Kreisen. Jeder Kreis symbolisiert einen der drei Zustände, aus denen heraus ein Mensch agieren kann.

Um Kommunikationen zu analysieren, brauchen wir ein Gegenüber. Deswegen besteht ein sogenanntes Transaktionsdiagramm der Transaktionsanalyse aus zwei Ich-Zustands-Modellen. Für jede Person eines.

Ich-Zustände in der Transaktionsanalyse

Indem Pfeile zur Darstellung des Hin und Her verwendet werden, kann man erkennen, was beim Kommunizieren passiert. So wurde es möglich, Kommunikation in Form von Transaktionen (Hin und Her) zwischen den drei Ich-Zuständen psychologisch einzuordnen. Es gibt verschiedene Arten, nach denen Transaktionen ablaufen können.


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2. Transaktionsarten - So analysierst du jedes Gespräch 


Um Gespräche besser analysieren zu können, ist es hilfreich, die drei Transaktionsarten zu kennen. Es gibt:

  1. Komplementär-Transaktionen (oder auch Parallele Transaktionen genannt)

  2. Nicht-Komplementäre-Transaktionen (auch Überkreuz- oder Gekreuzte Transaktionen genannt)

  3. Verdeckte Transaktionen (auch Duplex-Transaktionen genannt)

Beispiele für die drei Arten von Transaktionen


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1. Komplementärtransaktionen

Bei dem Beispiel, in dem nach der Uhrzeit gefragt wurde, wurde eine Information aus dem Hier und Jetzt ausgetauscht. Beide Personen haben sich dabei im Erwachsenen-Ich (ER-Ich) befunden. Die Transaktion kann also so dargestellt werden:

Der Sender wollte, dass seine Frage aus dem ER-ich nach der Uhrzeit vom ER-Ich seines Gegenüber beantwortet wird. Deswegen ist der Pfeil auch auf das ER-Ich des anderen gerichtet. Die andere Person hat es auch so verstanden und sendet eine Sachinformation adäquat in Form der Uhrzeitangabe zurück an das ER-Ich des Fragestellenden.

Dieser Vorgang wird Komplementär oder auch Paralleltransaktion genannt.

Sie liegt immer vor, wenn die Pfeile für Senden und Reagieren parallel verlaufen. Das bedeutet der Kommunikationspartner antwortet aus dem angesprochenen Ich-Zustand.

Parallele Transaktionen können auch zwischen anderen Ich-Zuständen stattfinden.Zum Beispiel zwischen dem Eltern-Ich (EL-Ich) und dem Kind-Ich (K-Ich).

Der Verlauf einer Eltern-Kind-Transaktion

Du kommst zu spät zur Arbeit. Deine Chefin steht bereits in der Tür und geht dich an: „Schon wieder zu spät!“ (EL-Ich). Du antwortest geduckt: „Tut mir leid. Es kommt nicht wieder vor.“ (K-Ich).

Eine andere parallele Transaktion könnte vom K-Ich zum EL-Ich verlaufen.

Stell dir vor, du fragst deine Partnerin mit Hundeblick von unten, ob sie dir den Rücken krault. (K-Ich). Wohlwollend antwortet sie: „Na dann dreh dich mal um.“ (EL-Ich).

Weitere Möglichkeiten für parallele Transaktionen sind beispielsweise: K-K (wenn zwei Menschen albern), EL-EL (Wenn sich zwei Nachbarn über die Frisur des Jungen von nebenan auslassen). „Wie das schon wieder aussieht.“ „Ja, die Jugend von heute“. Genauso kann man sich über Arbeitskollegen, das Wetter oder die Bundesregierung aufregen.


2. Überkreuztransaktionen 

Hier adressiert der Sender an einen bestimmten Ich-Zustand, die Reaktion kommt jedoch aus einem anderen Ich-Zustand.

Tobias fragt seinen Partner, ob er schon gegessen hat und erwartet eine Antwort wie „ja“ oder „nein“. Stattdessen wird der Partner ärgerlich und gibt zu verstehen: „Wir waren vor einer Stunde zum Essen verabredet und du bist wieder mal zu spät!“

Die ursprüngliche Frage an das ER-Ich wird aus dem EL-Ich beantwortet. Im Transaktionsdiagramm wird die Transaktion durchkreuzt – daher der Name: „Überkreuztransaktion“

Durch eine Überkreuztransaktion wird eine Kommunikation immer gestört oder auch unterbrochen. Sie kommen immer zustande, wenn ein bestimmter Ich-Zustand angesprochen wird (in diesem Fall das ER-Ich), aber aus einem anderen heraus reagiert wird (in diesem Fall das EL-Ich).

Die Störung kann wie eine leichte Turbulenz verlaufen. Wenn sich beide Parteien aber nicht wieder auf parallele Transaktionen einigen können, kann es sein, dass es zum handfesten Streit kommt.

Es gibt theoretisch 72 verschiedene Möglichkeiten, wie sich Transaktionen kreuzen können. Doch in der Praxis gibt es nur wenige wirklich bedeutsame. Am häufigsten wird ein ER-ER Stimulus durch eine EL-K- oder K-EL-Reaktion durchkreuzt.

Interessant ist aber auch, wenn ein EL-K- oder K-EL-Stimulus mit einer ER-ER-Reaktion gekreuzt wird

Ein Mitarbeiter fragt die Chefin, was er auf eine erhaltene Mail antworten soll (K-EL). Die wahrscheinlich unbewusste Absicht des Mitarbeiters ist, dass die Chefin für ihn denken soll. Die Chefin, die Mündigkeit schätzt, antwortet aus dem ER-Ich „Was denken Sie?“ und durchkreuzt die Transaktion.

Der Mitarbeiter fängt nun an zu denken. Entweder er findet eine adäquate Lösung oder er erarbeitet sie zusammen mit der Chefin.

Er könnte sich auch anders entscheiden und sagen: „Ich weiß es nicht, sagen Sie es mir.“ Und mit seiner K-EL-Reaktion könnte er die Reaktion der Chefin wieder durchkreuzen. Das passiert aber sehr selten… Mit einer gekreuzten Reaktion auf der ER-Ebene wird auch das ER-Ich des Gegenüber gestärkt.

3. Verdecke Transaktionen

Verdeckte Transaktionen werden auch doppelbödige oder Duplex-Transaktionen genannt. Bei diesen werden zwei Botschaften übermittelt: eine offene auf der sog. Sozialen Ebene und eine verdeckte auf der sog. Psychologischen Ebene.

Alexandra kommt nach Hause. Ihre Partnerin wartet schon auf sie und fragt: „Wo warst du?“ Alexandra antwortet mit zittriger Stimme: „Im Kino.“

Im Beispiel ist das Abfragen der Sachebene (wo sie gewesen ist) die offene oder auch die soziale Ebene. Diese geht vom ER zum ER. Die verdeckte oder auch psychologische Ebene findet sich im misstrauischen Klang. (Aussage wiederholen). Offiziell hat eine Anfrage auf der ER-ER-Ebene stattgefunden. Doch inoffiziell oder verdeckt fand eine EL-K Transaktion statt.

JEDE Transaktion hat eine soziale und eine psychologische Ebene. Besonders bei verdeckten Transaktion ist jedoch, dass diese nicht mehr deckungsgleich sind, sondern auseinander fallen. 

Es kann nützlich sein bei verdeckten Transaktionen die soziale und die psychologische Ebene offenzulegen. So könnte Alexandra fragen: „Ich höre einmal, dass du interessiert fragst, wo ich war und einmal eine misstrauische Unterstellung. Worauf soll ich denn jetzt reagieren?“

Eine andere Art von verdeckter Transaktion ist die Winkeltransaktion. Bei dieser gehen zwei Botschaften von einem Ich-Zustand des Senders an zwei verschiedene Ich-Zustände des Empfängers.

Du sitzt mit einem Freund im Café und bemerkst, wie er ständig zu einer Frau, die auf der anderen Seite sitzt, rüberschielt, aber nichts unternimmt. Provokativ sagst du zu ihm: „Du traust dich doch eh nicht, die anzusprechen.“

Es werden Botschaften von einem Ich-Zustand auf zwei Ebenen beim Empfänger gesendet. Entscheidet sich der Freund, auf der ER-Ebene zu antworten, könnte er so etwas sagen wie: „Du hast recht“, oder „Ich traue mich schon, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das tun soll.“

Oder er antwortet auf die verdeckte Ebene aus dem rebellischen Kind: „Und ob…“

3. Kommunikationsregeln - So gelingt jede Kommunikation


Aus den Transaktionen lassen sich drei Kommunikationsregeln ableiten.

  1. Parallele Transaktionen liegen vor, wenn die gesendete sowie die reagierte Botschaft parallel zueinander liegen. Die erste Kommunikationsregel besagt: Solange die Pfeile parallel verlaufen kann eine Kommunikation unbegrenzt weitergehen.

  2. Die zweite Kommunikationsregel bezieht sich Überkreuztransaktionen: Sie besagt: Eine Überkreuztransaktion bedeutet eine Störung in der Kommunikation. Soll diese wieder reibungslos verlaufen, muss einer oder beide den Ich-Zustand wechseln.

  3. Die dritte Kommunikationsregel bezieht sich auf verdeckte Transaktionen: Die Entscheidung über das weitere Verhalten findet auf der psychologischen Ebene statt, nicht auf der sozialen.
    Das bedeutet, dass die psychologische Ebene bei verdeckten Transaktionen die wesentliche Rolle spielt. Transaktionsanalytiker versuchen, die Menschen soweit es geht unvoreingenommen zu beobachten. Sie machen sich die soziale und die psychologische Ebene klar. Beobachte doch einmal, ob es stimmt, dass die weitere Kommunikation grundsätzlich auf der psychologischen Ebene fortgeführt wird.


4. Wertvolle Hinweisgeber: Nonverbale Äußerungen


Bei der Analyse von Kommunikation reicht es nicht aus, das Verbale zu analysieren, da es nur einen beschränkten Einblick bietet. Viel mehr lässt sich aus den nonverbalen Äußerungen lesen.

Nonverbale Äußerungen sind Botschaften, die du über deinen Gesichtsausdruck, deine Körperhaltung oder deinen Stimmklang sendest. Du kannst sie auch bei anderen beobachten. In jedem Augenblick deines Lebens sendest du Botschaften, die etwas über dich sagen.

Paul Watzlawick prägte den Satz: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Ob du schläfst, isst, sprichst… Jederzeit können Aussagen über dich getroffen werden. 

Um Rückschlüsse auf Ich-Zustände oder Transaktionen ziehen zu können, bietet es sich an, die Körperhaltung, den Blick und den Gesichtsausdruck, und vor allem die Sprechweise genau zu beobachten. Die Sprechweise meint alles, was nicht in Worten übermittelt werden kann.

Kinder können nonverbale Indizien von Personen intuitiv wahrnehmen. Häufig legen wir mit dem Erwachsenwerden nicht mehr so viel Wert auf unsere Intuition als wichtigen Hinweisgeber. Auf dem Weg zum Transaktionsanalytiker wirst du geschult, deiner Intuition wieder einen Raum als wertvollen Hinweisgeber einzuräumen.


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5. So erkennst du den Zustand deines Gegenübers


Wenn du jemand anderen einem Ich-Zustand zuordnen willst, ist es hilfreich, auf die folgenden nonverbalen und verbalen Indizien zu achten. 

Indizien für das EL-Ich sind: hochgezogene Augenbrauen, ausgestreckter Zeigefinger, gespitzte Lippen, oder auch, jemandem den Kopf zu tätscheln.

Sprachliche Indizien für das EL-Ich sind Beurteilungen, die quasi reflexartig, ohne vorheriges Überlegen, gesprochen werden: “Idiotisch, lächerlich, dumm, brav”.

Indizien für das ER-Ich sind: Das Gesicht ist offen und die Person ist zugewandt.

Das ER-Ich bedient sich häufig der W-Fragen – Was, Wie, Wann, Warum - Es können aber auch andere Wendungen gebraucht werden, wie: Ich denke, ich glaube, möglich.

Indizien für das K-Ich sind: Wutanfälle, Schmollen, Tränen, hohe weinerliche Stimme, Achselzucken, niedergeschlagene Augenbrauen, Kichern, Entzücken, Lachen, Hand heben, wenn man etwas möchte.

Sprachlich erkennt man das K-ich an folgenden Äußerungen: Ich will, ich möchte, mir doch egal. Es werden Superlativebenutzt, wie "besser, am besten, am größten".

Bitte denke daran, dass es sich lediglich um Indizien handelt. Es bedarf einer Deckungsgleichheit verbaler und nonverbaler Anzeichen, um den Ich-Zustand genau bestimmen zu können, aus dem die Transaktion durchgeführt wird.

Wenn du noch tiefer in die Thematik einsteigen willst, dann schau dir doch unseren Onlinekurs zum Thema Transaktionsanalyse an:


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6. Kommunikationen verbessern - Dein Wissen anwenden

Nun weißt du allerhand über Transaktionen. Jetzt möchte ich dir noch ein paar Informationen an die Hand geben:

Grundsätzlich kannst du als erwachsener Mensch bestimmen, für welche Kommunikation du dich entscheidest. Niemand kann bewirken, dass du automatisch aus einem bestimmten Ich-Zustand heraus antwortest. Die Entscheidung darüber liegt allein bei dir. Du kannst höchstens dazu eingeladen werden, aus einem bestimmten Ich-Zustand heraus zu reagieren.

Keine der Transaktionsarten ist besser oder schlechter.

Du kannst deine Transaktionen mit anderen analysieren. Es steht dir frei, neue Weisen des Umgangs mit deinen Mitmenschen zu beschließen. Somit kannst du aus eingefahrenen Kommunikationsmustern ausbrechen und zu einer freieren, offeneren Kommunikation streben.

Das schaffst du, indem du:

  1. Zunächst die Transaktion analysierst;
  2. dich entschließt aus einem neuen Ich-Zustand heraus zu agieren;
  3. damit die Transaktion durchkreuzt.

Durch die Fähigkeit, Transaktionen zu analysieren, gewinnst du tiefe Einblicke in die ablaufende Kommunikation zwischen Menschen. Du kannst dann entscheiden, ob dir die Kommunikation gefällt, wie sie ist oder ob du dich entscheidest, anders zu kommunizieren. Die durch die Transaktionsanalyse aufgezeigten Möglichkeiten, aus den verschiedenen Ich-Zuständen heraus zu reagieren, bietet dir jede Menge Optionen.

Solltest du Fragen zum Thema Transaktionen oder Transaktionsanalyse haben, schreib uns doch einfach in die Kommentare. Wir antworten persönlich.

Viele Grüße,

Dein Steffen


Über den Autor: Steffen Raebricht 

Gründer von TA+

Transaktionsanalyse-Trainer, Selbstständig, Universitäts-Dozent (UT-Dallas), Trainer, Coach, Autor, Imker

Hier erfährst du mehr über Steffen

Literaturnachweis

  1. Berne, E. 1961: „Transactional Analysis in Psychotherapy“ S.86 Martino Publishing 2015
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