ICH-ZUSTÄNDE TRANSAKTIONSANALYSE: LERNE, DICH UND ANDERE BESSER ZU VERSTEHEN 

Stell dir vor, du fragst einen Kollegen, ob er mal eine Minute Zeit für dich hat. Als kurze und patzige Antwort kommt: “Jetzt nicht!”. Wie würdest du reagieren? Die Ich-Zustände der Transaktionsanalyse (Mehr erfahren!) helfen dir zu verstehen, warum Menschen sich so unterschiedlich verhalten. Mit ihnen kannst du die Gemütszustände von dir selbst und anderen analysieren. Das hilft dir, in schwierigen Situationen besser zu reagieren. Aber auch, dich selbst besser kennenzulernen.

Die Ich-Zustände stellen das Kernkonzept der Transaktionsanalyse (TA) dar. In diesem Artikel lernst du dieses Konzept kennen, du erhältst Übungen zur Selbstanwendung und Beispiele, um es im Alltag anzuwenden.



1. Einstieg Ich-Zustände Transaktionsanalyse - Das Strukturmodell

Die Ich-Zustände in der Transaktionsanalyse gibt es in zwei Ausführungen:

  1. ein Inhalts-Modell (Strukturmodell), das als drei übereinanderliegende Kreise dargestellt wird;
  2. ein Ausdrucksmodell (Funktionsmodell). Dazu kommen wir später im Artikel.

Lass uns zunächst das Inhaltsmodell beleuchten: 

Der untere Kreis beschreibt den Kind-Ich-Zustand, der mittlere den Erwachsenen-Ich-Zustand und der obere den Eltern-Ich-Zustand. Im Inhalts- oder Strukturmodell wird beschrieben, welche Inhalte (Gedanken und Gefühle) und Erfahrungen sich in dem jeweiligen Ich-Zustand versammelt haben.

Ich Zustände Transaktionsanalyse

Jeder Mensch kann aus drei Ich-Zuständen agieren: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich

Wir möchten dir gern die drei Ich-Zustände anhand eines Beispiels verdeutlichen:

Du sitzt in einem Meeting und ihr macht Vorschläge, wie ihr die nächste Betriebsfeier gestalten könntet. Ein Kollege entgegnet auf jeden Vorschlag “Ja, aber”:

  • Ja, aber zu teuer. 
  • Ja, aber zu aufwendig. 
  • Ja, aber - Ja, aber - Ja, aber...
Ja-aber-Ich-Zustände-transaktionsanalyse

Nach dem dritten “Ja, aber” merkst du, dass du ärgerlich wirst. Du denkst dir: “Was ist das für ein Idiot!” Das ist eine Bewertung. Bewertungen, Normen, Werte und “so haben wir das schon immer gemacht” sind Indizien für den Eltern-Ich-Zustand.

Vielleicht konntet ihr euch doch auf einen Vorschlag einigen. Und jetzt diskutiert ihr sachlich und erwachsen, wie ihr die Betriebsfeier umsetzt. Ihr durchdenkt verschiedene Möglichkeiten und trefft anschließend Entscheidungen. Dieses Vorgehen lässt auf den Erwachsenen-Ich-Zustand schließen. Dieser zeichnet sich durch rationales Denken, Entscheidungen auf Grundlage von Fakten und angemessenes Verhalten im Hier und Jetzt aus.

Vielleicht tragt ihr danach eurem Chef die Ergebnisse vor. Aber der ist überhaupt nicht zufrieden und fragt euch, was das alles soll. Du merkst, dass du ängstlich wirst oder aber vielleicht auch eher stur und unwillig. Dein Kind-Ich-Zustand ist aktiviert. Dort ist der Sitz der Gefühle. Auch deine Kreativität und Spontanität sind im Kind-Ich gespeichert.

In den drei genannten Situationen hast du dich unterschiedlich verhalten. Und du hast auch unterschiedlich gedacht und unterschiedlich gefühlt. Die Transaktionsanalyse nennt diese Kombination aus Denken, Fühlen und Verhalten einen Ich-Zustand.

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Die Transaktionsanalyse kennt drei Zustände.

  1. den Eltern-Ich-Zustand

  2. den Erwachsenen-Ich-Zustand

  3. den Kind-Ich-Zustand

Jeder der drei Ich-Zustände besteht demzufolge aus einer Kombination aus Denken, Fühlen und Verhalten.

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Jeder Ich-Zustand besteht aus einer Kombination aus Denken, Fühlen und Verhalten.

  1. Im Eltern-Ich-Zustand denkst, verhältst und fühlst du dich so, wie es eine Autoritätsperson in deinem Leben getan hat. Es handelt sich um Zustände, die du aus deiner Vergangenheit von anderen Personen unreflektiert übernommen hast. Mit “Vergangenheit” ist nicht nur deine Kindheit gemeint. Wir können jederzeit Informationen in unserem Eltern-Ich speichern.
  2. Wenn du im Erwachsenen-Ich-Zustand bist, verhältst du dich logisch und angemessen. Du reagierst auf das Hier und Jetzt und orientierst dich an Zahlen, Daten und Fakten.
  3. Im Kind-Ich-Zustand denkst, fühlst und verhältst du dich so, wie du es in Kindertagen getan hast. Im Kind-Ich sind auch Glaubenssätze aus deiner Kindheit enthalten. Zum Beispiel: “Andere können das viel besser als ich.”

Alle drei Ich-Zustände werden in der Transaktionsanalyse als das Ich-Zustands-Modell bezeichnet. Alle drei Ich-Zustände zusammen repräsentieren die Zustände, in denen sich eine Person befinden kann. Im Inhalts- oder Strukturmodell werden die gesammelten Erfahrungen eines Menschen bis zur Gegenwart den verschiedenen Zuständen zugeordnet. Das Strukturmodell beschreibt dabei, wie die Ich-Zustände geworden sind.

2. Erweiterung Ich-Zustände - Das Funktionsmodell

Das Funktionsmodell beschreibt im Gegensatz zum Strukturmodell, wie sich die Ich-Zustände auf der Verhaltensebene zeigen. Es beschreibt, wie es sich äußert, wenn jemand seine Ich-Zustände aktiviert. Es unterteilt den Eltern-Ich-Zustand und den Kind-Ich-Zustand noch weiter und konzentriert sich darauf, wie die Ich-Zustände zum Ausdruck kommen.

Ein Beispiel: Du sitzt im Büro und ein Mitarbeiter kommt ohne Anzuklopfen herein. Du ärgerst dich darüber und sagst: “Können Sie nicht anklopfen?”

Oder ein Kollege deckt zum Beispiel für das anstehende Teammeeting den Tisch nett ein mit Keksen und Kaffee. 

Das sind zwei Beispiele für den gleichen Ich-Zustand, nämlich dem Eltern-Ich-Zustand. Dieser kann unterteilt werden in: 

  1. das kritische Eltern-Ich (kEL)
  2. das fürsorgliche Eltern-Ich (fEL)

Der fürsorgliche Eltern-Ich-Zustand agiert zugewandt. Der kritische Eltern-Ich-Zustand agiert beurteilend.

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Das Eltern-Ich kann unterteilt werden in kritisches und fürsorgliches Eltern-Ich

Beide haben ihre positiven und negativen Seiten. Positiv sind sie, wenn sie dein Leben bereichern. Negativ, wenn sie dein Leben beschneiden.

Das Erwachsenen-Ich wird nicht weiter unterteilt. Es wird angenommen als eine Reaktion aus dem Hier und Jetzt, die auch angemessen erscheint. Beispielsweise bei einer sachlichen Diskussion unter Freunden oder bei der Planung von bevorstehender Arbeit.
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Der Erwachsenen-Ich-Zustand wird nicht weiter unterteilt. Er wird angenommen als eine angemessene Reaktion aus dem Hier und Jetzt

Manche Transaktionsanalytiker teilen das Erwachsenen-Ich in positive und negative Aspekte ein. Ein negativer Aspekt könnte sein, wenn du allzu rational auf einen emotionalen Moment reagierst. Doch könnte dann auch geschaut werden, ob es sich dann nicht vielleicht eher um eine elterliche Reaktion handelt, die lediglich erwachsen aussieht. Ein Beispiel für eine negative Erwachsenen-Haltung könnte die Figur Sheldon Cooper aus der Serie “The Big Bang Theory” sein. Aber du siehst: Transaktionsanalytiker sind sich manchmal auch nicht einig.

Sheldon Cooper aus der Serie "The Big Bang Theory" könnte ein Beispiel für eine übertriebene Erwachsenen-Haltung sein.

Das Kind-Ich wird in die drei Aspekte unterteilt:

  1. Angepasstes Kind (aK)

  2. Rebellisches Kind (rK)

  3. Freies Kind (fK)

Einige Transaktionsanalytiker fassen das angepasste und das rebellische Kind-Ich zusammen. Beide stellen nämlich eine Reaktion auf eine als elterlich empfundene Forderung dar. Dadurch sind beide letztlich eine Anpassung. Einmal “Ja, ich mache genau das, was du willst”, und einmal “Nein, ich mache nichts von dem, was du willst”. Deswegen teilen sich das angepasste und das rebellische Kind auch eine Kreishälfte.

Kind-Ich ich zustände transaktiosnanalyse

Der differenzierte Kind-Ich-Zustand: freies Kind, angepasstes Kind und rebellisches Kind. Angepasstes und rebellisches Kind teilen sich eine Kreishälfte, weil beide letztendlich eine Reaktion auf eine als elterlich empfundene Forderung darstellen.

Jeder Ich-Zustand hat wieder seine positiven und negativen Seiten. Zusammengesetzt sieht das detaillierte Funktionsmodell so aus:

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Das zusammengesetzte Funktionsmodell der Ich-Zustände

Wir benötigen alle Ich-Zustände, um gut und angemessen mit der Umwelt interagieren zu können. Mit Hilfe des Funktionsmodell kannst du beobachten, in welchem Zustand du und deine Mitmenschen sich befinden. Du kannst dich selbst analysieren, und das verschafft dir die Möglichkeit, dich in bisher unbefriedigenden Situationen neu zu verhalten. Indem du die Ich-Zustände von anderen Menschen analysierst, hast du die Möglichkeit, sie besser zu verstehen. Das sind die Ich-Zustände der Transaktionsanalyse.


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3. Struktur- und Funktionsmodell im Vergleich

Jetzt vergleichen wir das Strukturmodell und das Funktionsmodell der Transaktionsanalyse.

Ich möchte dir nun einen Vergleich der beiden Modelle anbieten. Strukturmodell und Funktionsmodell: Das ist wie „Autorad" und "sich drehen“. Optisch, in der Darstellung, sieht das Strukturmodell zwar einfacher aus. Aber es ist das sehr viel komplexere Modell. Mit ihm wird beschrieben, wie die Ich-Zustände entstanden sind und was sich in der Psyche abspielt.

Strukturmodell: Ich kann die Zusammensetzung eines Rades beschreiben: Felge aus Stahl / Alu, Gummi für Sommer / Winter, Profiltiefe, Größe, Dicke der Reifen, etc. Praktisch bedeutet dies, eine „historische Analyse“ zu betreiben. Zusammenhänge im Kindheitserleben, selbst entwickelte Überzeugungen aus Kindheitserfahrungen, Introjekte im Eltern-Ich, unreflektierte Wertungen, Vorbilder und in der Neopsyche (ER) Gelerntes, bewusst Übernommenes, Zahlen / Daten / Fakten, usw. Wie es geworden ist, stellt die Frage: "Was ist drin?“ Dort ist der Berater immer auf den Klienten angewiesen, und wie viel Einblick er oder sie gibt. Alles, was er gibt, muss interpretiert werden. So ist die Bewertung von dem „was drin ist“ immer eine Annahme.

Funktionsmodell: Im Gegensatz dazu sind die Verhaltenseigenheiten, die ein Mensch zeigt, alle beobachtbar. Es ist wie die Drehung des Rades, die wir beobachten können. Kurz zusammengefasst: Nur das, was auch beobachtbar ist, gehört zum Funktionsmodell. Natürlich braucht es wieder eine Interpretation der Beobachtung. Die ist aber gut mit der Selbstbeobachtung und Bewertung des Klienten abgleichbar.

4. Analyse von Kommunikation 

Das Ausdrucks- oder Funktionsmodell wird verwendet, um Kommunikation zu analysieren - die sogenannten Transaktionen. Aber was ist eine Transaktion?

Sie besteht aus dem Hin und Her von Informationen (beispielsweise beim Sprechen) zwischen Ich-Zuständen von Personen. Wenn die verschiedenen Ich-Zustände zur Analyse von Transaktionen herangezogen werden, kann das so aussehen:

Funktionsmodell vereinfacht Transaktionsanalyse

Austausch einer Überkreuztransaktion zwischen Ich-Zuständen zweier Personen. Die Beschreibung findest du unter dem Bild.

Gut zu wissen: Manchmal wird ein vereinfachtes Funktionsmodell zur Analyse von Transaktionen verwendet. Das haben wir bei dem Bild oben auch getan. Es sieht dann im Prinzip genauso aus wie das Strukturmodell (Inhaltsmodell), weil aus den sechs Ich-Zuständen (kEL, fEL, ER, fK, aK, rK) wieder nur drei werden (EL, ER, K). Das führt mitunter zu Verwirrungen, auch in der TA-Welt. 

Auch wenn dieses "Transaktionsmodell" (es zeigt Transaktionen an) aus nur drei Ich-Zuständen besteht, bleiben sie dem Funktionsmodell zugehörig. Denn die Analyse von Transaktionen ist immer beobachtbar. Deswegen wird auch das Ausdrucksmodell / Funktionsmodell der Ich-Zustände zugrunde gelegt.

Jedes Ich-Zustands-Modell repräsentiert eine Person. Es unterhalten sich also zwei Personen:

Beide Ich-Zustands-Modelle stehen sich gegenüber. Jedes verkörpert eine Person.


Die Pfeile zeigen an, aus welchem Ich-Zustand die Kommunikation beginnt (Pfeilanfang) und welcher Ich-Zustand zur Antwort eingeladen wird (Pfeilspitze).

Dieses Beispiel zeigt eine Überkreuz-Transaktion. Eine Überkreuz-Transaktion stellt eine der drei Arten von Transaktionen dar. (Es gibt noch parallele und verdeckte Transaktionen.) Aus dem Kind (1) wird das Eltern-Ich der rechten Person eingeladen (2), zu antworten. Diese entscheidet sich aber anders und antwortet aus dem Erwachsenen-Ich (3). Die Pfeilspitze zeigt auf das Erwachsenen-Ich der linken Person. Ihr Erwachsenen-Ich wird zur Antwort eingeladen (4).

Beispiel: Ein Freund sagt grantig: “Ich habe Hunger!” und lädt damit auf eine Reaktion ein, wie: “Nun stell dich mal nicht so an!” oder “Lass uns schnell was zu Essen suchen.” Da sich die Person aber entscheidet, das Erwachsenen-Ich zu besetzen, könnte eine Antwort so aussehen: “Oh, dann bist du bestimmt schon etwas angespannt. Was möchtest du jetzt?” Damit lädt das Gegenüber den Hungrigen ein nachzusinnen, wie er seinen Hunger nun befriedigen möchte.

Allein durch die Kenntnis der Ich-Zustände kannst du dich verändern. Wenn du beispielsweise bemerkst, dass du denkst und fühlst wie ein Kind (ängstlich, hilflos, traurig, wütend, usw.), könntest du dich neu entscheiden. Zum Beispiel mit dieser Prüffrage:

“Wie würde ich mich verhalten, wenn ich Zugang zu meinem Erwachsenen-Ich-Zustand hätte?”

Dann kannst du dich entscheiden, danach zu handeln. Das bringt dich dem Ziel der Transaktionsanalyse näher: persönliche Autonomie.

5. PDF Übungen

Hier findest du eine Übung, mit der du deine Ich-Zustände analysieren kannst.

Eine andere Übung findest du hier. Das Egogramm. Mit ihm kannst du genau analysieren, wie viel Zeit du in welchem Ich-Zustand verbringst und wie du dies ändern kannst. Die Ich-Zustände und noch neun weitere Konzepte sind Teil des Online-Video-Kurses in Transaktionsanalyse. Schau doch mal hier:


6. Erklärvideos

Hier erhältst du ein Einführungsvideo über die Ich-Zustände

Hier erhältst du ein Video über das erweiterte Funktionsmodell der Ich-Zustände


Der Artikel stammt von Steffen Raebricht in Zusammenarbeit mit Bernd Taglieber. Falls du noch Fragen oder Anmerkungen zum Thema Transaktionsanalyse Ich-Zustände hast, schreib uns doch einfach in die Kommentare. Wir antworten persönlich.

Über die Autoren: Bernd Taglieber und Steffen Raebricht 
Fotos TA+ Trainer Bernd Taglieber und Steffen Raebricht

Bernd Taglieber: Supervisor, (Co-)Autor und Berater, Zertifizierter Transaktionsanalytiker (CTA), Organisationsentwickler, Coach und Supervisor, Unternehmer, hier erfährst du mehr über Bernd

Steffen Reabricht: Gründer von TA+, Selbstständig, Transaktionsanalyse-Trainer, Universitäts-Dozent (UT-Dallas), Trainer, Coach, Autor, Imker, hier erfährst du mehr über Steffen

Literaturverzeichnis

Berne, E. 1961: „Transactional Analysis in Psychotherapy“ Martino Publishing 2015

Berne, E. 1967: Spiele der Erwachsenen 356. - 366 Tausendste Auflage: 1997

Berne, E. 1972: „Was sagen Sie, nachdem Sie „Guten Tag“ gesagt haben? Psychologie des menschlichen Verhaltens“, Fischer 21. Auflage 2010

Cornell, W.F.; Graaf, A.; Newton, T.; Thunissen, M. 2016: „Into TA“ A Comprehensive Textbook on Transactional Analysis, Routledge 2018

Mohr, G. 2020: Einführung in dies systemische Transaktionsanalyse von Individuum und Organisation, Carl-Auer-Verlag

Schlegel, L. 2020: „Die transaktionale Analyse“ S.222  DSGTA 6. Auflage

Steward I.; Joines V. 2010: “Transaktionsanalyse Eine Einführung” Herder 1990 S.107/108

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